Gewalt erzeugt immer gegen Gewalt, Nur reden ist nicht immer Gold. Einschüchtern bewirkt einige ruhe (warte bis der Papa kommt) Papa ist laut und grumelig für die kleinen.

Eltern zeugen unter Drogen Einfluss Kinder, beginnt die Verantwortung erst wenn ein Mensch geboren ist. Sollte man nicht vorher überlegen was man will und sein leben dem entsprechend umstellen. Auch was man nicht sieht erblickt irgendwann das Tageslicht.

Eigentlich ganz einfach, Das Kind wird so wie ihr, achten Sie mal drauf, in den meisten Fällen ist es ja positiv.

Also schlagt eure Kinder nicht, ein klaps auf den Po ist Ok der vergeht. Aber nie mit Gegenständen, und mit Gewalt überlegt warum! Nur weil der kleine Balg euch auf den Keks geht das ist kein Grund, er will was lernen.

freut euch in dessen das er euch nacheifert, alles probiert, oder läuft bei euch alles glatt was ihr anfasst?

Erwachsene, die an psychischen Störungen leiden, sind häufig auch Eltern. Ihre Kinder sind dadurch stets betroffen und oft auch sehr tiefgreifend individuell, familiär und sozial belastet. Die zum Teil zu sehr schweren Überforderungen und Risiken der Kinder werden, das Warnzeichen der Kinder nicht erkannt werden. Das Kind fremde Erwachsenen kennen lernt, etwas kaputt macht um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Familien, die ihre Kinder ungenügend oder unangemessen versorgen, sind in die Schlagzeilen gekommen. Was dabei oft übersehen wird, sind die Hintergründe, mit denen die Jugendhilfe in Risikokonstellationen zunehmend konfrontiert ist und die den Zugang zu Familien zu einer besonderen Herausforderung machen:
Entmutigung, Resignation, Antriebslosigkeit bis hin zu depressiven Störungen und Erkrankungen

Entmutigte Familien erleben ihren Lebensalltag zunehmend als Bedrohung, da sie den Eindruck haben, ihren Lebensalltag nicht mehr eigenverantwortlich gestalten zu können. Zukunftsangst breitet sich aus, in einem gesellschaftlichen Umfeld, das Eigenverantwortung, Erfolgsorientierung und positives Denken einfordert.